Ich bin davon überzeugt, dass wir Menschen alle das Potenzial in uns tragen, uns weiterzuentwickeln und wachsen zu wollen und es auch zu können. Um zu dem Menschen zu werden, der wir im tiefsten Inneren sind und in Frieden und Liebe unser Leben selbstbestimmt und authentisch gestalten können.
Der Gestaltansatz ist die Grundlage meiner therapeutischen Haltung und Praxis – mit allen methodischen Interventionen und Elementen, die in die Gestalttherapie einfließen – achtsamkeits- und wahrnehmungsbezogene Übungen, Entspannungsmethoden, körpertherapeutische, gesprächstherapeutische, psychodynamische, psychodramatische, hypnotherapeutische Elemente; kreativ, experimentierfreudig und erlebnisorientiert.
Immer als Einladung und Angebot zu verstehen aus dem therapeutischen Kontext heraus und Ihrem eigenen Prozess entstehend.
So wie jede Klientin und jeder Klient einzigartig ist, so wird auch unser Kontakt und unsere therapeutische Zusammenarbeit einzigartig sein. „Ich und Du“ im Hier und Jetzt.
Ich freue mich über jeden/jede, die ich dabei unterstützen kann auf ihrem Weg, ein selbstbestimmtes, bewusstes, eigenverantwortliches und authentisches Leben zu führen. Und das Leben lebendig zu gestalten.
Why not?
Have you ever noticed how the question – Why?
is a way to clip your wings when you want to fly?
“Why should I live something new?”
“Should I even try?
”And you’re trapped in the labyrinth of the question “Why?”
“Why?” Because…,because…,because…,It goes on and on,
tangled up in a web of reasons while your life flows by.
Well, we’ve got an alternative one we’ve all forgot
when you ask yourself, “Why should I..?”
also ask yourself: “…Why not?”
(Paul Rebillot, frz. Regisseur)
Why not?
Have you ever noticed how the question – Why?
is a way to clip your wings when you want to fly?
“Why should I live something new?”
“Should I even try?
”And you’re trapped in the labyrinth of the question “Why?”
“Why?” Because…,because…,because…,It goes on and on,
tangled up in a web of reasons while your life flows by.
Well, we’ve got an alternative one we’ve all forgot
when you ask yourself, “Why should I..?”
also ask yourself: “…Why not?”
(Paul Rebillot, frz. Regisseur)